Die Fadenaufhängung ist ein Gewebeaufhängungsverfahren mit speziell entwickelten Fäden, um im Laufe der Zeit und durch Schwerkrafteinwirkung auftretende Erschlaffungen im Gesicht zu verhindern bzw. die auftretenden Erschlaffungen zu behandeln. Die für diesen Vorgang verwendeten Fäden können permanent oder temporär (schmelzbar) sein. Sie haften dank eines fischgräten- oder kegelförmigen Zahnradsystems an dem Gewebe. Sie werden unter die Haut gelegt und zur Behandlung von Erschlaffungen im Gesicht und am Hals verwendet. Dauertragseile zeigen eine langfristige (mehr als 2 Jahre) Wirksamkeit. Schmelzbare Formfäden können je nach Material, aus dem sie hergestellt sind, zwischen 6 Monaten und 2 Jahren halten. Das Herabhängen an Wangen und Kinn, tiefe Falten am Rand, das Auftreten von Mähne am Hals und Herabhängen können dank der Seilaufhängung leicht verschwinden.
Die Anwendung erfolgt mit örtlicher Betäubung in durchschnittlich 30 Minuten und der Patient kann das Ergebnis sofort bemerken. Dieser Eingriff wird im Ausland auch „Mittags-Facelift“ genannt. Der Grund: Da der Eingriff sehr kurz dauert, kann das nicht-operative Facelift auch in der Mittagspause durchgeführt werden. Obwohl das Verfahren einfach erscheinen mag, sind maximale Sterilisationsbedingungen wie bei chirurgischen Bedingungen erforderlich, um mögliche Infektionen zu verhindern.
An welchen Körperteilen wird Rope Suspending angewendet?
Diese Methode kann vor allem an vielen Stellen im Gesichtsbereich angewendet werden, ist aber auch sehr effektiv bei einem hängenden Hals. Es wird auch weniger häufig verwendet, um hängende Brüste zu korrigieren, die Hüften anzuheben und das Hängen von Armen und Beinen zu beheben.
Wie man ein Seil aufhängt?
Unter örtlicher Betäubung werden die entlang der Haut gelegten Fäden, die mit dünnen Nadeln eingeführt werden, hochgezogen und die Haut geheilt. Wird es in Form eines Netzes unter die Haut gelegt, verstärkt sich seine Wirkung.
Was sind die Vorteile der Seilaufhängung?
Die traditionelle Facelift-Methode, bei der es sich um einen chirurgischen Eingriff handelt, kann einige Risiken bergen. Zudem lenkt die Möglichkeit, sich vom natürlichen Erscheinungsbild zu entfernen, sensible Menschen von chirurgischen Eingriffen ab. An dieser Stelle zeigen sich die Vorteile des nicht-chirurgischen Facelifts. Da es sich nicht um einen chirurgischen Eingriff handelt, treten nur minimale Schmerzen auf und Komplikationen, die sich aufgrund der Anästhesie entwickeln können, treten nicht auf. Für Personen, die unter der Befristung leben, stellt dies kein Problem dar, da nach dem Eingriff das normale Leben wieder aufgenommen werden kann. Die Wirkung ist sofort sichtbar. Es ist ein reversibler und korrigierbarer Prozess.
Wie lange dauert der Vorgang?
Der Eingriff ist in etwa 30 Minuten nach örtlicher Betäubung abgeschlossen. Die Fäden werden in den Bereichen unter der Haut platziert, die durch die vor dem Eingriff durchzuführende Kontrolle bestimmt wurden. Da der Befestigungsbereich des Fadens vorzugsweise im Kopf (über dem Ohr) liegt, wird der Vorgang ohne Nähen abgeschlossen. Der Eingriff wird schmerzfrei abgeschlossen. Die Wirkung des Verfahrens ist sofort sichtbar. Nach der Anwendung kann der Alltag problemlos fortgesetzt werden.
Wirkt es auf alle gleich?
Wer profitiert am besten von einem nicht-chirurgischen Facelifting?
Diejenigen, die zwischen 30 und 65 Jahre alt sind, Probleme mit der Hautspannung haben, die einen längeren, effektiveren und nicht-chirurgischen Facelifting-Effekt im Vergleich zu Botox und Fillern sehen möchten, sind die am besten geeigneten Kandidaten. Wichtig ist, dass die zu behandelnden Personen keine sehr fortgeschrittene Hauterschlaffung oder kein schweres, übergewichtiges Gesicht haben. Personen mit übermäßig erschlaffter Haut und gut ausgeglichenen tiefen Linien sind aus dem geeigneten Kandidatenprofil für das Verfahren ausgeschlossen. Außerdem sollte sich die Person nicht in fortgeschrittenen Stadien des Alterungsprozesses befinden. Eine Facelifting-Operation, die die traditionelle Methode für Menschen mit etabliertem Alterungserscheinungsbild ist, wird bessere Ergebnisse liefern.
PersistenzdauerWie lange hält die Wirkung der Behandlung an?
Dauertragseile zeigen eine langfristige (mehr als 2 Jahre) Wirksamkeit. Schmelzbare Formfäden können je nach Material, aus dem sie hergestellt sind, zwischen 6 Monaten und 2 Jahren halten. Die Wirkung des Verfahrens variiert in Abhängigkeit von den Unterschieden in der Stoffwechselrate der Individuen.
Gibt es während des Eingriffs Schmerzen?
Das Schmerzempfinden der Behandelten unterscheidet sich bei allen Eingriffen, nicht nur bei nicht-operativen Facelifts. Lokalanästhesie während des Eingriffs kann Schmerzen und Schmerzen minimieren.